Breitmaul

BÄRNLINER

Mehr als nur ein Berliner

Unser erstes Firmenprojekt: Was passiert, wenn man eine süsse Idee hat, sie nicht mehr loslässt und ihr zwei Jahre lang Leben einhaucht? Man landet bei etwas wie dem Bärnliner – unserem allerersten Herzensprojekt. Ein anders gefüllter Berliner, mit Wurzeln in der Region Bern, in süssen und salzigen Varianten. Ja, du hast richtig gelesen: salzige Berliner – und sie haben funktioniert!

DIE IDEE: EIN KLASSIKER NEU GEDACHT

Berliner kennt man. Süss, rund, mit Konfi drin – nett, aber ehrlich gesagt: nichts, was die Welt neu erfindet. Wir wollten mehr. Wir wollten einen Snack, der überrascht. Der auf der Zunge tanzt sowie einen «breiten Mund» benötigt. Der zeigt, dass man auch mit traditionellen Formen ganz neue Geschmackserlebnisse schaffen kann. Und so entstand die Idee vom Bärnliner: ein fluffiger Teig, kombiniert mit kreativen Füllungen aus regionalen Zutaten. Mal süss – mal deftig. Von Planted Checkin mit eingelegten Zwiebeln bis hin zu Vanille-Lemoncurd – wir haben uns ausgetobt.

ZWEI JAHRE TÜFTELEI UND VIELE LERNMOMENTE

Die Entwicklung des Bärnliners war eine intensive Reise. In unzähligen Proberunden haben wir Rezepte getestet, verworfen, angepasst – gefeiert und manchmal auch verflucht. Wir haben uns von der Bäckerweltmeistering Sonja Durrer Hilfe geholt und schlussendlich an Foodfestivals in der ganzen Schweiz teilgenommen, Feedback gesammelt und unser Produkt Schritt für Schritt verfeinert.

EIN WINTER VOLLER BÄRNLINER - UNSER POPUP

Im Winter 2022/23 dann das Highlight: Ein Pop-up Store in der Gelateria di Berna – mitten in Bern, mitten im Leben. Für 3.5 Monate durften wir dort unsere kleine Genusswelt aufbauen. Neben den Bärnlinern gab’s auch richtig guten Kaffee – und in unserem Breitmaul Shop hausgemachte Produkte mit viel Liebe. Es war ein Winter voller schöner Begegnungen, cooler Austausch – und ganz viel Lächeln.

EIN EHRLICHER BLICK

Warum wir den Bärnliner pausieren: So viel Herzblut, so viele Ideen – und trotzdem mussten wir eine Entscheidung treffen: Der Bärnliner ist aktuell auf Eis gelegt. Der Aufwand hinter dem Produkt ist enorm, die Margen leider zu klein. Und die Ressourcen, um das Projekt auf das nächste Level zu bringen, fehlen uns momentan. Es war kein einfacher Entscheid – aber ein notwendiger